„Nett ist das nicht, was Rottenbiller da wechselweise auf tiefstem Oberbayrisch oder Sächsisch zum Besten gibt, aber lustig und vor allem scharf beobachtet.“
Badische Zeitung
„Seine oberbayerische Ausdrucksweise mit diversen deftigen Begriffen beherrscht er wirklich aus dem ff – und sein Wortschatz in dieser Hinsicht ist schier unerschöpflich.“
Donaukurier
„Thomas Rottenbiller fackelt nicht lange, er sagt wie es ist, und wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Er haut seine Nummern raus direkt ins Publikum, brachial, barbarisch und derb. An seiner, auch körperlichen Bühnenpräsenz kommt keiner vorbei. Bei aller Derbheit versprüht Rix einen urwüchsigen Charme mit dem er das Publikum zur Mittmachnummer animiert, in dem er versucht als DJ den seltsamen Musikwunsch eines vom Alkohol Gelähmten zu erfüllen.“
Süddeutsche Zeitung
„…mit einer bemerkenswerten Bühnenpräsenz ohne jede Länge oder Textunsicherheit . Als Urbayer nutzt er sein deftiges, lautmalerisches Idiom gekonnt, niemals nur plump und polternd, wie so viele in seiner Branche. Sein großes Thema ist der alltägliche Irrsinn, der im Umgang der Leute miteinander eklatant grassiere. Dramaturgisch präsentiert er all seine Episoden als selbst erlebt und überspitzt mit beißendem Wortwitz und parodistischem Geschick.“
Badische Zeitung
„Wunderbar äfft der Bayer den fränkischen und sächsischen Dialekt nach, …“
Münchner Merkur – Isar-Loisachbote
„Er schimpft und wettert durchs Programm, dass kein Auge trocken bleibt.“
Münchner Merkur – Erdinger Anzeiger
„Rottenbiller nimmt kein Blatt vor den Mund, schont sich selbst nicht und beweist immer wieder neu, dass er nicht nur des bayerischen Idioms mächtig ist – die Imitation des Sächsischen kann ansonsten ja schnell peinlich werden. Der Kabarettist, mittlerweile längst mit einschlägigen Preisen dekoriert, glänzt auch als Mime – derartig grandios hat man noch nie jemanden lallen gehört, der nachweislich nicht betrunken ist.“
Süddeutsche Zeitung
„…er hat Sinn für Situationskomik, hat Präsenz und kann gut beobachten. Rottenbiller betont spannend, erzählt locker vom Hocker – und kommt kurz darauf recht derb daher.“
Münchner Merkur
„…ein genauer Beobachter des Alltag-Irrsinns und stellt ihn in temperamentvollen Szenen so überzeugend dar, dass die Besucher 90 Minuten lang kaum aus dem Staunen und Lachen herauskommen.“
Main-Echo